Jahrestagung 2017

Nachwuchspreis

Diesjähriger Nachwuchspreis an Simone Lübke, Friedrich-Schiller-Universität Jena

Simon Lübke überzeugt die Jury mit seinem Paper:

„Vom einmaligen Klick-Hit zum langfristigen Erfolg – Erfolgsfaktoren von YouTube-Kanälen aus Anbieterperspektive“

Wir gratulieren herzlich!

Preisträger Simon Lübke (Mitte), Svenja Hagenhoff (li.), Sven Pagel (re.)

Ausschreibung Best Paper Award Fachgruppe Medienökonomie

Zum dritten Mal schreibt die Fachgruppe Medienökonomie ihren Nachwuchspreis zur Förderung von Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern aus. Berücksichtigt werden Manuskripte von noch nicht promovierten Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftlern. Bei Manuskripten von Autorenteams ist die Erstautorenschaft Voraussetzung. Das Best Paper kann in der Zeitschrift „MedienWirtschaft“ publiziert werden, dies ist aber nicht verpflichtend.

Folgende Bedingungen sind einzuhalten:

Die Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler müssen im ersten Schritt einen Abstract für das reguläre Review-Verfahren der Tagung einreichen (http://cmt3.research.microsoft.com/J2017). Wird der Beitrag angenommen, ist im zweiten Schritt ein Full Paper (bis maximal 55.000 Zeichen inklusive Literaturverzeichnis, Tabellen, etc.) bis spätestens 30. September 2017 an den Fachgruppensprecher Sven Pagel zu senden (sven.pagel@hs-mainz.de). Die Sprache der Papers kann deutsch oder englisch sein. Eine anderweitige Einreichung der Papers in Journals ist zulässig.

Die Auswahlkriterien für das Full Paper lauten:

Medienökonomische Relevanz, Originalität des Beitrags, Schlüssigkeit des theoretischen Zugangs, Methodische Stringenz und Prägnanz der Argumentation.

Der Jury gehören an:

  • Prof. Dr. Sven Pagel, Mainz (Fachgruppensprecher)
  • Prof. Dr. Svenja Hagenhoff, Erlangen (stellv. Fachgruppensprecherin)
  • Prof. Dr. Frank Lobigs, Dortmund (Für die Herausgeber der Zeitschrift MedienWirtschaft)
  • Prof. Dr. Bjørn von Rimscha, Mainz (Für die Herausgeber der Buchreihe Medienökonomie)

Bei möglicher Befangenheit (DFG-Kriterien) einzelner Jury-Mitglieder enthalten sich diese der Stimme.